Mit Stephan bis Frankfurt, kurzer Zwischenstopp in schmalsten Haus der Bankenhauptstadt (Thomas Zimmer)... schnell Richtung Hahn (Stutzpunkt einer kleineren Fluggesellschaft), um Martin zum Geburtstag zu gratulieren... und dann ab auf den Flughafenboden, und der Putzfrau beim Putzkäfer-Fahren zuzusehen...
...klingt komisch, aber da wir um Mitternacht auf dem Flughafen angekommen sind und bis zum Flug noch 4h zu warten galt... naja, gab es eben Sekt (Geburtstag), Bier und bißchen was zu essen.. gefolgt vom Schlaf auf dem Boden. Anyhow, der Flug ging soweit glatt.
Hey, Marrakesch hat echt einen sooo genialen Airport mit kuehler, berechneter Architektur (Kontrast zur Wärme danach) angenehmen Busfahrern... und einem Busbahnhof, der dem in Dehli in nur wenig nachsteht. Per Omibusso ging es weiter in Richtung Agadir, sehr karge Landschaft (weiß jetzt, wo die Kaktus-Feige aus dem Pfanner-Eistee herkommt). Am Rasthof eine leckere Danjhine gegessen. Und in Agadir dann zu fuenft und mit Surfbrett nach Taghazout fahren lassen. Der Taxifahrer, hatte uns direkt vorm Busbahnhof angesprochen, und dann vor Ort das Zimmer vermittelt (alle I ndien-Mitfahrer, Ruhe, ich wurde überstimmt).
Die Stadt selbst ist sehr angenehm. Phantastische Strände, viele Kinder (angenehmes Grundklima), Andy meint, bombastische Surfwellen, ach ja, und ein Sonnenuntergang, bei dem JEDEr schwach werden würde. insgesamt muesste man wieder viele Einzelgeschichten erzahlen... von der Frau, die nur einmal täglich duschen erlaubt, von Kamelreiten über den Strand vorm Hotel, gelben Waessern, den gut gefuellten Linienbussen, Klippenspringen (yepp, Auslandskrankenversicherung ist gebucht!) ...