06.04.06
Nachdem Alrun und ich uns vorgestern seit I ndien zum ersten mal wieder gesehen haben, und wir eine total verquer-verrückte Tour durch Munich zusammen erlebten, hies es gestern auf nach Rumänien. 24 Stunden Zug, dazu Moonray-Lounge/Ninja-Tunes in den Ohren (ewig nicht mehr gehört) und einenMix aus LonelyPlanet Eastern-Europe/Let's learn Bulgarian/Tolstois 'Krieg und Frieden'. Die Grenzkontrollen waren friedlich, der Kaffee an Bord gut... Emil hat mich unter seine Fittiche genommen... also kurz... alles im Lot.
Bukarest
Bukarest ist das Geheimnis Osteuropas - denn es besitzt eine faszinierende Mischung der Architekturen rumänischer Geschichte. Das kommunistische Gesicht vom blutigen Nicolae Ceauşescu lebt neben der eleganten Vergangenheit Rumäniens. Ein Mix aus sowjetischem Hochhausstil, 18.Jh-Klostern, kleinen Gärten und orthodoxen Kirchen erwartet den Besucher der südöstlich gelegenen Hauptstadt des Landes.
Die Straßen sind verbesserungswürdig, die Autofahrer schlimmer als in Rom, das Essen verdammt lecker (wenn man nicht gerade 'ciorbă de burtă' erwischt)